Larissa Siebicke

Seit 2022


Seit 2013



2012–2019



2011




Mai 2011


2008–2010


Seit 2004


2004



2003

2001


1992 

Ueber_mich_neu

Gebo­ren 1970 und auf­ge­wach­sen im Rhein-Main-Gebiet zog es mich nach dem Abitur in die “gro­ße wei­te Welt” hin­aus, nach, Aus­tra­li­en, Mit­tel­ame­ri­ka und immer wie­der nach Afri­ka. Nach einer Aus­bil­dung zur Foto­gra­fin arbei­te­te ich ein Jahr in Cos­ta Rica. Danach begann ich ein Stu­di­um der Afri­ka­ni­schen Sprach­wis­sen­schaf­ten und Roma­nis­tik, das ich — ergänzt durch eini­ge For­schungs­rei­sen in West­afri­ka — im Som­mer 2001 abschloss.

Mit der Geburt mei­nes Soh­nes änder­te sich mein Blick auf das Leben, die Gesund­heit und eini­ges mehr. Damals kam ich erst­mals mit der Homöo­pa­thie in Kon­takt und wur­de in ihren Bann gezo­gen. Ver­blüf­fen­de Erfah­run­gen über­zeug­ten und begeis­ter­ten mich so sehr, dass ich berufs­be­glei­tend eine Heil­prak­ti­ker-Aus­bil­dung absol­vier­te, um inten­siv mit Men­schen arbei­ten zu kön­nen.
Seit 2017 gehe ich beruf­lich einer wei­te­ren Lei­den­schaft nach, die mich schon immer beglei­tet: Lite­ra­tur. Es ist ein gro­ßes Glück, viel Zeit mit Büchern ver­brin­gen zu kön­nen. Oft erschlie­ßen mir Bücher Ansich­ten und Erleb­nis­wel­ten, die mei­ne eige­nen Erfah­run­gen ergän­zen. Wun­dern Sie sich also nicht, wenn wir uns eines Tages im Grü­ne­burg­weg 76 gegen­über ste­hen, in der für mich schöns­ten Buch­hand­lung Frank­furts.
Dass ich in zwei so unter­schied­li­chen für mich aber glei­cher­ma­ßen erfül­len­den Beru­fen tätig sein darf, in denen ich es immer mit Men­schen zu tun habe, emp­fin­de ich als Pri­vi­leg und Geschenk.

Es sind die Begeg­nun­gen mit Men­schen,
die das Leben lebens­wert machen.
-Guy de Maupassant-

Seit 2022
Fort­bil­dung zur Medi­ta­ti­ons­lei­tung und akti­ve Gemü­se­hel­din

Seit 2013
Eige­ne Haus­be­suchs­pra­xis und stän­di­ge Wei­ter­bil­dung durch Semi­na­re und Kon­gres­se (Jan Schol­ten, Heinz Witt­wer, etc.)

2012 — 2019
Wei­ter­bil­dung in einer vor­wie­gend homöo­pa­thisch arbei­ten­den Kin­der­arzt­pra­xis (Dr. med. Caro­li­ne von Montgelas)

2011
Ver­tie­fung der klas­si­schen Homöo­pa­thie im Rah­men einer 1‑jährigen Fort­bil­dung (Schu­le für Klas­si­sche Homöo­pa­thie Mainz, HP Annet­te Koch) und Teil­nah­me an Semi­na­ren und Kon­gres­sen (San­ka­ran, Schol­ten, etc.)

Mai 2011
Erfolg­rei­cher Abschluss der Heil­prak­ti­ker-Aus­bil­dung (Gesund­heits­amt Frankfurt)

2008 — 2010
Aus­bil­dung zur Heil­prak­ti­ke­rin
(Heil­prak­ti­ker­schu­le Dr. Klaus Jung, Kronberg)

Seit 2004
Beschäf­ti­gung mit der Homöo­pa­thie: Lite­ra­tur, Semi­na­re, Kolloquien

2004
Ers­ter Kon­takt mit der Anwen­dung der Homöo­pa­thie im Rah­men des Kur­ses “Die homöo­pa­thi­sche Haus­apo­the­ke” in Frank­furt (HP Bir­git Lauterbach)

2003
Geburt mei­nes Sohnes

2001
Abschluss des Stu­di­ums der Roma­nis­tik und Afri­ka­nis­tik (J.W. Goe­the-Uni­ver­si­tät Frankfurt)

1992
Abschluss der Aus­bil­dung als Foto­gra­fin (Hand­werks­kam­mer Darmstadt)

Gebo­ren 1970 und auf­ge­wach­sen im Rhein-Main-Gebiet zog es mich nach dem Abitur in die „gro­ße wei­te Welt” hin­aus: Afri­ka, Aus­tra­li­en, Mit­tel­ame­ri­ka wur­den bereist. Nach einer Aus­bil­dung zur Foto­gra­fin arbei­te­te ich ein Jahr in Cos­ta Rica. Danach begann ich ein Stu­di­um der Afri­ka­ni­schen Sprach­wis­sen­schaf­ten und Roma­nis­tik, das ich — ergänzt durch eini­ge For­schungs­rei­sen in West­afri­ka — im Som­mer 2001 abschloss.

Mit der Geburt mei­nes Soh­nes änder­te sich mein Blick auf das Leben, die Gesund­heit und eini­ges mehr. Damals kam ich erst­mals mit der Homöo­pa­thie in Kon­takt und wur­de in ihren Bann gezo­gen. Ver­blüf­fen­de Erfah­run­gen über­zeug­ten und begeis­ter­ten mich so sehr, dass ich berufs­be­glei­tend eine Heil­prak­ti­ker-Aus­bil­dung begann und erfolg­reich abschloss, um inten­siv mit Men­schen arbei­ten zu kön­nen.
Seit 2017 gehe ich beruf­lich einer wei­te­ren Lei­den­schaft nach, die mich schon immer beglei­tet: Lite­ra­tur. Es ist ein gro­ßes Glück, viel Zeit mit Büchern ver­brin­gen zu kön­nen. Oft erschlie­ßen mir Bücher Ansich­ten und Erleb­nis­wel­ten, die mei­ne eige­nen Erfah­run­gen ergän­zen. Wun­dern Sie sich also nicht, wenn wir uns eines Tages im Grü­ne­burg­weg 76 gegen­über ste­hen, in der für mich schöns­ten Buch­hand­lung Frank­furts.
Dass ich in zwei so unter­schied­li­chen für mich aber glei­cher­ma­ßen erfül­len­den Beru­fen tätig sein darf, in denen ich es immer mit Men­schen zu tun habe, emp­fin­de ich als Pri­vi­leg und Geschenk.

Es sind die Begeg­nun­gen mit Men­schen,
die das Leben lebens­wert machen.
-Guy de Maupassant-

Gebo­ren 1970 und auf­ge­wach­sen im Rhein-Main-Gebiet zog es mich nach dem Abitur in die „gro­ße wei­te Welt” hin­aus: Aus­tra­li­en, Mit­tel­ame­ri­ka und immer wie­der Afri­ka. Nach einer Aus­bil­dung zur Foto­gra­fin arbei­te­te ich ein Jahr in Cos­ta Rica. Danach begann ich ein Stu­di­um der Afri­ka­ni­schen Sprach­wis­sen-schaf­ten und Roma­nis­tik, das ich — ergänzt durch eini­ge For­schungs­rei­sen in West­afri­ka — im Som­mer 2001 abschloss.
Mit der Geburt mei­nes Soh­nes änder­te sich mein Blick auf das Leben, die Gesund­heit und eini­ges mehr. Damals kam ich erst­mals mit der Homöo­pa­thie in Kon­takt und wur­de in ihren Bann gezo­gen. Ver­blüf­fen­de Erfah­run­gen über­zeug­ten und begeis­ter­ten mich so sehr, dass ich berufs­be­glei­tend eine Heil­prak­ti­ker-Aus­bil­dung begann und erfolg­reich abschloss, um inten­siv mit Men­schen arbei­ten zu kön­nen.
Seit 2017 gehe ich beruf­lich einer wei­te­ren Lei­den­schaft nach, die mich schon immer beglei­tet: Lite­ra­tur. Es ist ein gro­ßes Glück, viel Zeit mit Büchern ver­brin­gen zu kön­nen. Oft erschlie­ßen mir Bücher Ansich­ten und Erleb­nis­wel­ten, die mei­ne eige­nen Erfah­run­gen ergän­zen. Wun­dern Sie sich also nicht, wenn wir uns eines Tages im Grü­ne­burg­weg 76 gegen­über ste­hen, in der für mich schöns­ten Buch­hand­lung Frank­furts.
Dass ich in zwei so unter­schied­li­chen für mich aber glei­cher­ma­ßen erfül­len­den Beru­fen tätig sein darf, in denen ich es immer mit Men­schen zu tun habe, emp­fin­de ich als Pri­vi­leg und Geschenk.

Es sind die Begeg­nun­gen mit Men­schen,
die das Leben lebens­wert machen.
-Guy de Maupassant-

Seit 2022
Wei­ter­bil­dung zur Medi­ta­ti­ons­lei­tung und akti­ve Gemü­se­hel­din

Seit 2013
Eige­ne Haus­be­suchs­pra­xis und stän­di­ge Wei­ter­bil­dung durch Semi­na­re und Kon­gres­se (Jan Schol­ten, Heinz Witt­wer, etc.)

2012 — 2019
Wei­ter­bil­dung in einer vor­wie­gend homöo­pa­thisch arbei­ten­den Kin­der­arzt­pra­xis (Dr. med. Caro­li­ne von Montgelas)

2011
Ver­tie­fung der klas­si­schen Homöo­pa­thie im Rah­men einer 1‑jährigen Fort­bil­dung (Schu­le für Klas­si­sche Homöo­pa­thie Mainz, HP Annet­te Koch) und Teil­nah­me an Semi­na­ren und Kon­gres­sen (San­ka­ran, Schol­ten, etc.)

Mai 2011
Erfolg­rei­cher Abschluss der Heil­prak­ti­ker-Aus­bil­dung (Gesund­heits­amt Frankfurt)

2008 — 2010
Aus­bil­dung zur Heil­prak­ti­ke­rin
(Heil­prak­ti­ker­schu­le Dr. Klaus Jung, Kronberg)

Seit 2004
Beschäf­ti­gung mit der Homöo­pa­thie: Lite­ra­tur, Semi­na­re, Kolloquien

2004
Ers­ter Kon­takt mit der Anwen­dung der Homöo­pa­thie im Rah­men des Kur­ses “Die homöo­pa­thi­sche Haus­apo­the­ke” in Frank­furt (HP Bir­git Lauterbach)

2003
Geburt mei­nes Sohnes

2001
Abschluss des Stu­di­ums der Roma­nis­tik und Afri­ka­nis­tik (J.W. Goe­the-Uni­ver­si­tät Frankfurt)

1992
Abschluss der Aus­bil­dung als Foto­gra­fin (Hand­werks­kam­mer Darmstadt)

Meditation — Eine Vision

Regel­mä­ßi­ges Medi­tie­ren
Seit eini­gen Jah­ren beschäf­tig­te ich mich mit Medi­ta­ti­on und erfah­re die Aus­wir­kung regel­mä­ßi­gen Medi­tie­rens fast jeden Tag. Des­we­gen ist es mir wich­tig, die­ses men­ta­le und emo­tio­na­le Werk­zeug wei­ter zu verbreiten.

All­tag mit hohen Anfor­de­run­gen
Vie­le von uns leben in einer schnel­len Welt, in einem über­vol­len Leben. Fami­liä­re und beruf­li­che Anfor­de­run­gen, hohe Ansprü­che an die eige­ne Leis­tung und Viel­sei­tig­keit bestim­men den All­tag. Ent­grenz­te Arbeits­zei­ten, Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten rund um die Uhr heben zusam­men mit den diver­sen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­gen, Strea­ming und Media­the­ken einen frü­her von außen vor­ge­ge­be­nen Rhyth­mus oder Tages­ab­lauf oft fast voll­stän­dig auf. Das was Frei­heit wer­den soll­te, wird manch­mal zum Fluch. „Die Geis­ter, die ich rief…“

Inne­hal­ten
Solan­ge es uns gut geht inmit­ten die­ses gren­zen­lo­sen Dau­er­an­ge­bo­tes, bedarf es kei­ner Ver­än­de­rung. Wenn jedoch immer öfter ein Gefühl der Über­for­de­rung, des Ersti­ckens an all den Mög­lich­kei­ten, oder auch inne­re Lee­re auf­taucht, obwohl wir doch satt und Kühl­schrank und Klei­der­schrank gut gefüllt sind, ist es Zeit, innezuhalten.

Zu sich kom­men
Frei von Reli­gi­on und auch los­ge­löst von spi­ri­tu­el­len Vor­stel­lun­gen, kann Medi­ta­ti­on genau die Ruhe in unser Leben (zurück-)bringen, die uns im All­tag fehlt. Medi­ta­ti­on kann jeden dabei unter­stüt­zen, wie­der zu sich zu kom­men, wobei bei­de Beto­nun­gen die­ses Sat­zes eine ganz eige­ne Aus­sa­ge haben: zu SICH kom­men oder wie­der ZU sich kommen.

Ab 2021/22 pla­ne ich, Medi­ta­ti­on für Inter­es­sier­te anzubieten.

Die größ­te Ent­schei­dung dei­nes Lebens liegt dar­in, dass du dein Leben ändern kannst,
indem du dei­ne Geis­tes­hal­tung änderst.
-Albert Schweit­zer-